Umwelt/Klima/Energie
Diese Woche präsentierte Wirtschaftsminister Robert Habeck abermals eine neue Klima-Studie, die die angeblich monströsen Kosten des Klimawandels vorhersagte. Im Auftrag des grünen Kinderbuch-Autors hatten das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung und die Prognos AG gleich drei Szenarien durchgespielt und ausgewertet.
Für Habeck dient die neue Gefälligkeitsstudie zur Rechtfertigung seiner sozialistischen Klima-Planwirtschaft. Und dafür ist jedes Mittel recht – von Warnungen vor Naturkatastrophen bis hin zum Weltuntergang. Und weil sich die Systemmedien natürlich voll auf grüner Regierungslinie befinden, wurde seine Horrorprognose auch völlig unkritisch weitergetragen.
https://auf1.info/gefaelligkeitsstudie-zeigt-klimaminister-habecks-klima-katastrophe/
Sechs Millionen Wärmepumpen soll es bis 2030 geben. Doch die Diskussion um hochgiftige Kältemittel könnte diese hochgesteckten Ziele der Energiewende infrage stellen.
Die Wärmepumpe gilt laut Wirtschaftsministerium als Heizsystem der Zukunft, weil sie – hocheffizient elektrisch betrieben – Wärmeenergie aus der Umgebungsluft erzeugt. Für Klimaschutz und die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen plant die Bundesregierung darum, bis 2030 den Einbau von sechs Millionen Wärmepumpen.
Dieses Ziel könnte nun von den Debatten zu dem in den Pumpen eingesetzten Kältemittel ins Straucheln kommen. Denn diese sind umwelttechnisch teils höchst bedenklich.
Weiterlesen: 09.03.2023: Wärmepumpen als Heiz-Alternative – sie können Gesundheit...
Der Dual Fluid Reaktor (DFR), ist ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept, welches die Vorteile der Generation-IV-Konzepte des Flüssigsalzreaktors (MSR) und des flüssigmetallgekühlten Reaktors (SFR, LFR) vereint, indem es die Wärme nicht durch das Flüssigsalz sondern über einen getrennten Bleikreislauf abführt.
Weiterlesen: 09.03.2023: Der DUAL FLUID REAKTOR (DFR). Ein neuartiges nukleares...
Am Mittwoch den 1. März 2023 sprachen Eva Herman und Andreas Popp in Ihrem Podcast „Stabil durch den Wandel“ über das Klimanarrativ, welches aktuell nahezu allen politischen Entscheidungen zugrunde liegt.
In diesem Gespräch wird nicht der Klimawandel an sich in Frage gestellt, denn den gibt es seit der Entstehung der Erde, aber es werden die Grundlagen der angelblich einheitlichen „wissenschaftlichen Statements“ hinterfragt.
Viele Zuschriften erreichten die Redaktion des Telegram Kanals - Eva Herman Offiziell - mit der Bitte, diesen Part über den Klimawandel zu separieren, damit man ihn als „Themenbeitrag“ versenden kann.
Hintergründiges zum Thema KLIMA, CO2, etc.
EH: "Der Wärmemarkt in Deutschland steht vor einer Zeitenwende. Laut einem Gesetzentwurf von Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der FOCUS online vorliegt, sollen Personen mit Hauseigentum schon ab 2024 nur noch neue Heizungen einbauen dürfen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien gedeckt werden.
Ab 2045 soll es nach dem aktuellen Papier zudem ein generelles Betriebsverbot für Öl- und reine Gasheizungen geben. Das Aus von fossilen Wärmesystemen rückt damit immer näher.
Doch das Vorhaben stößt auf Gegenwind. Nicht nur in der eigenen Koalition gibt es Knatsch. Auch bei Verbraucherinnen und Verbrauchern sorgt das Verbot von Öl- und Gasheizungen bei vielen für Unmut. Vor allem Eigentum-Besitzende im höheren Alter sowie Rentner und Rentnerinnen haben Sorge und wissen nicht, wie sie die anstehenden Austauschpflichten finanzieren sollen.
So zeigen zahlreiche Leser-Nachrichten an FOCUS online, wie groß die Besorgnis angesichts der finanziellen Belastung durch einen neuen Heizkessel und damit eventuell verbundenen weiteren Sanierungsmaßnahmen ist."
„Für Millionen Rentner ist Habecks Heiztauschpflicht eine Enteignung durch die Hintertür.“ Denn welcher Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen in einem Eigenheim und welcher Rentner mit Immobilie und einer mittlerer Rente wird die notwendigen Investitionen nicht packen können. Wer angesichts der geplanten Quasi-Heiztauschpflicht vom Gas- oder Ölkessel weg will, braucht Geld, teilweise viel Geld.
„Wir kriegen ein riesiges Stromproblem“ - Fritz Vahrenholt über katastrophale Klima-Politik
- 03.03.2023: Nordstream: Anschlag „geschah am schlimmsten Ort, den man sich vorstellen kann“
- 01.03.2023: WKA-Anlagen und der Einfluss auf die Umwelt
- 23.02.2023: Sind die Erneuerbaren Energien (EE) überhaupt marktfähig?
- 22.02.2023: Experte hat große Zweifel an Habeck-Energiepläne.
- 21.02.2023: Enercon hält die Ausbau-Ziele für Erneuerbare Energien für unrealistisch.






