Schockzustand: Verlust von 55.000 Arbeitsplätzen
und Schäden von 16,4 Milliarden Euro
""Wenn Thyssenkrupp ernst macht und 11.000 Stellen abbaut, gibt es bundesweit einen Kahlschlag, so eine IW-Studie. Nun erwägt Konzern-Chef López das Aus für den grünen Stahl. Die Region ist entsetzt. (...)
Die Region ist entsetzt. (...) Duisburg im Schockzustand: Die geplanten 11.000 Stellenstreichungen bei Thyssenkrupp lösen ein wirtschaftliches Erdbeben aus.
Laut einer IW-Studie droht der Verlust von 55.000 Arbeitsplätzen und Schäden von 16,4 Milliarden Euro in der Produktion. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts wird auf 5,6 Milliarden Euro beziffert."
Das Ende des grünen Stahls? Konzern-Chef López erwägt das Aus für die klimafreundliche Stahlproduktion. Duisburg droht eine neue Katastrophe – die Stadt erinnert sich mit Schrecken an den Untergang von Rheinhausen.
Die Politik wirkt ratlos, während tausende Familien um ihre Zukunft bangen.