USA MACHT KEHRTWENDE BEIM KLIMA-FAKE!
"Die US-Umweltbehörde EPA hat zentrale Passagen zum menschengemachten Einfluss aus ihren offiziellen Klimadokumenten entfernt und den Fokus auf die natürlichen Klimafaktoren gelegt.
Damit vollzieht die USA einen deutlichen Bruch mit der bisherigen Linie und stellt sich offen gegen die Klimadoktrin der EU. Während Europa weiterhin nahezu ausschließlich CO₂-Reduktion als Heilsversprechen verfolgt und die Menschen dabei kräftig abkassiert, öffnet die neue US-Position den Blick für komplexe natürliche Treiber wie Ozeanzyklen, solare Einflüsse, Jetstream-Dynamiken und vulkanische Prozesse.
Dieser Schritt schafft erstmals Raum für eine ursachenbasierte Analyse realer Extremereignisse, statt ideologisch zweckorientierter Modelle. Nur wenn natürliche und externe Faktoren ehrlich untersucht werden, lassen sich wirksame Schutz- und Anpassungsstrategien entwickeln. Die USA signalisieren damit einen Kurswechsel hin zu Beobachtung, Messung und Reaktion, statt Dogmenverwaltung und Abgaben Betrug. Die EU hingegen läuft Gefahr, an einem einseitigen Narrativ festzuhalten, während sich das Klima längst nicht mehr an politische Zielvorgaben hält. Für die Wissenschaft wird es nun kritisch, denn vor lauter Propaganda-Wissenschaft hat ein Großteil der "Experten" den Bezug zur Realität verloren und sich zum Sklaven der Propaganda-Modelle gemacht! - (...)"






