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24.03.2023: Ist die Immobilie als Wertanlage und Altersabsicherung passe oder wird es zu indirekten Enteignungen kommen?
Heizungen werden ausgetauscht, neue Dämmungen verbaut und Solarpanels aufs Dach montiert. Die Vorgaben der Regierung kosten Immobilienbesitzer Geld und Nerven
"Haus- und Wohnungseigentümern, Bauunternehmern und auch Maklern droht die Insolvenz. Banken sehen ihr Kreditgeschäft am Boden. Zinsen stiegen in einem Dreivierteljahr von 0,9 auf 4,6 Prozent. Durch Dämmungswahn wird die Altbausubstanz der Häuser so zerstört. Brüssel will Häuser, die bis 2030 nicht energetisch saniert sind, als unbewohnbar erklären. Meldungen, die Angst machen.
Und dann noch der durchgestochene Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums zum Heizungsaustausch. Schwebt das Damoklesschwert der Enteignung über jeder Eigentumswohnung, jedem Einfamilienhaus und jedem vermieteten Wohnraum? Dabei galt doch bis Mitte des vergangenen Jahres der Kauf einer Immobilie noch als eine stabile Kapitalanlage. Die JUNGE FREIHEIT fragte betroffene Immobilieneigentümer, aber auch Makler und Verbände, wie sie die aktuelle Entwicklung erleben."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/habeck-ruiniert-heizung/
23.04.2023: Warum nimmt der Deutsche alles hin? Zwangssanierungen, Atomausstieg und Migration: Keine Mehrheiten vom Souverän.
Zwangssanierungen, Atomausstieg und Migration: Die Ampel-Regierung setzt ein unbeliebtes Projekt nach dem anderen durch. Trotzdem bleiben die großen Proteste aus. Es wird Zeit, sich zu empören. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum
"Die Befunde der Meinungsforschungsinstitute sind eindeutig: Zentrale Projekte der Ampel-Regierung werden von einer großen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. So sind laut Trendbarometer von RTL und n-tv zwei Drittel der Befragten gegen den Ausstieg aus der Kernenergie. Darunter befürwortet ein Viertel sogar die Wiederinbetriebnahme stillgelegter Atomkraftwerke.
Ähnlich sieht es bei der Migrationspolitik aus. Hier sind laut einer jüngsten Civey-Umfrage für Focus online sogar 74 Prozent der Bevölkerung der Meinung, daß Deutschland zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat. Lediglich sieben Prozent wollen noch mehr „Schutzsuchende“ ins Land lassen, während eine überwältigende Mehrheit von 83 Prozent davon Probleme in Bezug auf Wohnungsmarkt, innere Sicherheit und Kosten des Sozialstaates erwartet. ..."
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/ampel-politik-schweigende-mehrheit/
23.04.2023: In der Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 wird die massiv gestiegene Ausländerkriminalität in den Medien verschwiegen.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 verzeichnet eine massiv gestiegene Ausländerkriminalität. Doch die ist für Politik und Medien kein Thema.
"Am 30. März dieses Jahres wurde die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 mit einer entsprechenden Pressemitteilung vorgestellt. Darin wird zwar die deutlich um 11,5 Prozent gegenüber 2021 gestiegene Zahl der Straftaten erwähnt, aber mit keinem Wort auf die Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen eingegangen.
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23.04.2923: Diese Grafiken aus dem 1. IPCC-Bericht (1990) verschwanden schnell mit dem Austausch des Personals.
Was nicht wahr sein darf wird ausgeblendet. Der Klimahype des IPCC ist nur durch manipulierte Computermodelle entstanden. Über reale historisch gemesene Wetterdaten gibt es beim IPCC kaum einen wissenschaftlichen Fundus.
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23.04.2023: Bundesverfassungsrichter Peter Müller >> Eine Generalabrechnung mit der Politik: Ein Verfassungsrichter redet Klartext
"Bundesverfassungsrichter Peter Müller hat bei einer CDU-Veranstaltung im saarländischen Merzig mit einer „hedonistischen Elite“ abgerechnet, die „uns vorgibt, worüber wir noch reden dürfen und worüber nicht“. Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts sind zur politischen Neutralität verpflichtet, doch darüber setzte sich der ehemalige saarländische Ministerpräsident hinweg, indem er seine Rede als die eines „Privatmannes“ bezeichnete.
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22.04.2023: Umfrage: Deutsche Produktion wandert nach China, mit Folgen für Deutschland und unserem Arbeitsmarkt.
BI: "Die Bedeutung Chinas für deutsche Exporte wird in den kommenden Jahren nach einer Untersuchung abnehmen. Deutsche Unternehmen bedienen den chinesischen Markt demnach zunehmend durch Investitionen in Fabriken in China – mit möglichen Folgen für Jobs in Deutschland.
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22.04.2023: Unglaublich: Arbeitet Ministerin Faeser jetzt an der Totalüberwachung unserer Handy Chats?
Innenministerin Faeser will ALLE unsere Handys überwachsen lassen und unsere privaten Nachrichten lesen. Diese Frau ist eine Gefahr für unser Volk und erklärt uns Deutschen damit den Krieg.
22.04.2023: Zustimmung für Scholz und Habeck auf neuen Tiefststand. In der Regierungspolitik ist kein nachvollziehbares Konzept zu erkennen.
"Die Zustimmung zu Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist dem neuen ZDF-„Politbarometer“ zufolge auf einen Tiefststand gesunken.
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22.04.2023: Wird die Redaktion von TICHY-EINBLICK (TE) in Sachen Berichterstattung unter Druck gesetzt?
Tichy verschweigt AfD-Forderung nach Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.
Der Mainstream ohnehin.
Ähnlich wie "Achtung, Reichelt" muss man leider auch "Tichy's Einlick" immer wieder daran erinnern, WER (etwa beim Corona-Maßnahmenskandal - aber eigentlich in fast allen Bereichen) die einzige Oppositionspartei ist, die Aufklärung fordert. (Nur) die AfD natürlich!
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22.04.2023: In einigen EU-Ländern gibt es Bauernaufstände: Platzt der EU-Beitritt der Ukraine doch noch?
BZ: "Die Ukraine ist um ihren EU-Beitritt besorgt: Grund sind die jüngsten Spannungen zwischen einigen osteuropäischen Staaten und der Regierung in Kiew über Getreideexporte aus der Ukraine. Ausgerechnet der engste militärische Unterstützer der Ukraine, Polen, hatte am Wochenende ein Getreideembargo verhängt.
Der Grund: Polen – und in der Folge auch Ungarn, die Slowakei und Bulgarien – lehnen einen zollfreien Import von ukrainischen Agrarprodukten in ihre Länder ab, weil dies zu einem Preisverfall führen würde. Die Bauern und Landwirtschaftsverbände hatten bereits Druck gemacht und vor einer existenziellen Bedrohung der jeweiligen heimischen Lebensmittelproduzenten gewarnt. Der Streit wurde zwar dahingehend beigelegt, dass etwa Polen seine Blockade aufgehoben und den Transit für ukrainische Agrarprodukte erlaubt hatte."
22.04.2023: Asylflut nach Dresden: Ende Juli keine Hotelzimmer mehr frei, weil Stadt Zimmer bereits für Asylbewerber angemietet hat!
Wie wir das nach unseren Gesetzen illegale Asyldesaster enden?
Unser Sozialsystem wird daran kollabieren. wir alle werden betriffen sein!
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21.04.2023: BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) wandeln sich aktuell zu einem Gegenmodell zur G7-Gruppe.
Folgendes passierte die letzten Wochen, ohne dass in Deutschland jemand etwas davon mitbekam: Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) wandeln sich aktuell zu einem Gegenmodell zur G7-Gruppe.
Hat mit uns ja nichts zu tun, denken Sie? Leider weit gefehlt!
Der Kampf gegen den US-Dollar geht in die entscheidende Runde. Viele Staaten wollen nicht mehr vom US-Dollar abhängig sein. Darunter vor allem die BRICS-Staaten bzw. Brics plus, da viele weitere Staaten dabei sein wollen. Auf ihrem letzten Treffen gaben sie bekannt, an einer gemeinsamen Währung zu arbeiten. Diese könnte in direkter Konkurrenz zum US-Dollar stehen und damit der Vorherrschaft des Dollar-Systems gefährlich werden.
Und wenn der Dollar fällt, wird er den Euro mit in den Abgrund reißen.
Es handelt sich um ein friedliches Projekt, aber die Ergebnisse könnten für Länder, die auf einen stabilen Dollar angewiesen sind, verheerend sein. Diejenigen, die dem neuen System beitreten, werden keine Dollar mehr halten müssen. Dieser Rückgang der Nachfrage, Dollar zu halten, wird zwangsläufig zu einem Rückgang der Kaufkraft des Dollars führen, vielleicht sogar zu seinem vollständigen Zusammenbruch. Dies könnte buchstäblich über Nacht und ohne Vorwarnung geschehen.
Und wenn der Dollar fällt, wird es auch den Euro sehr hart treffen:
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Globale Verflechtungen: Die US-Wirtschaft ist eng mit der europäischen Wirtschaft verknüpft. Handelsbeziehungen, Investitionen und Finanztransaktionen zwischen den beiden Wirtschaftsblöcken sind beträchtlich. Ein Zusammenbruch des US-Dollars würde Schockwellen durch die globalen Finanzmärkte senden und auch den Euro beeinflussen
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Reservewährung: Viele europäische Länder halten Dollar-Reserven - ein Zusammenbruch des US-Dollars würde den Wert dieser Reserven verringern, was sich auf die Stabilität des Euro auswirken könnte
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Wechselkursrisiken: Ein drastischer Rückgang des US-Dollar-Werts würde zu erheblichen Wechselkursschwankungen führen. Da der Euro gegenüber dem US-Dollar gehandelt wird, könnten solche Schwankungen auch den Euro betreffen und seine Stabilität beeinträchtigen
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Verlust des Vertrauens: Ein Zusammenbruch des US-Dollars könnte zu einem allgemeinen Verlust des Vertrauens in das internationale Finanzsystem führen. Dies könnte dazu führen, dass Investoren und Spekulanten ihre Anlagen aus dem Euro abziehen, was den Euro unter Druck setzen und seine Stabilität gefährden könnte
- Ansteckungseffekte: Der Zusammenbruch des US-Dollars könnte dazu führen, dass Anleger nach sichereren Anlagen suchen und sich von risikoreicheren Vermögenswerten wie europäischen Staatsanleihen abwenden. Dies würde die Anleihemärkte der Eurozone belasten und die Finanzierungskosten für die europäischen Länder erhöhen, was wiederum den Euro belasten könnte.
- Politische und wirtschaftliche Unsicherheit: Ein Zusammenbruch des US-Dollars könnte zu politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit führen, die sich global ausbreitet. Dies könnte das Wirtschaftswachstum und die politische Stabilität in der Eurozone beeinträchtigen und den Euro weiter schwächen.
Die mehr oder weniger harten Auswirkungen sind zu beobachten!
21.04.2023: Wieder eine EU-Verordnung, die - wie bei COVID19 - unsere Grund- und Menschenrechte aushebeln soll?
EU-Kommission kann bei "klimabedingten" schwerwiegenden grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren eine gesundheitliche Notlage auf Unionsebene feststellen🔷
Mit der Verordnung Nr. 2022/2371/EU zu schwerwiegenden grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren wurde der EU-Kommission die Kompetenz zur formellen Feststellung einer "gesundheitlichen Notlage auf Unionsebene" eingeräumt.
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21.03.2023: Die Geschichte einer irrationalen Pandemiebekämpfung. Drosten: "mit vergleichsweise milden Maßnahmen",
Die "vergleichsweise milden Maßnahmen" des "Pseudo-Virologen" Drosten:
Ausgrenzung, Diffamierung, Stigmatisierung, Denunziation, Dauerpanikmache, Meinungsdiktatur, Zensur, Bußgelder, Strafandrohung, polizeilicher Kontakt-Verfolgung, Hausdurchsuchungen, Lockdowns, Schulschließungen, Dauermaskenzwang, Leugnung natürlicher Immunität, Demonstrationsverbote (inkl. erschreckender Polizeigewalt), Umgehung des Parlaments, Testzwang, Impfpflicht, Arbeitsverbote, massenhafter Existenzvernichtung... die Liste ließe sich noch schier endlos weiterführen.
Kein einziges dieser Dinge hat der "Pandemie-Sieger" (siehe Schweden) seinen Bürgern angetan.
Solange Scharlatane wie Drosten nicht vor Gericht stehen,
hat sich beim Thema "Corona" noch gar nichts erledigt.
22.04.2023: Die deutlich erhöhte Sterbefallzahlen im März setzen den Trend fort.
"Im Dezember letzten Jahres und im Januar dieses Jahres hatten wir es hierzulande mit einem Rekordsterben zu tun: Allein im Dezember segneten über 114.000 Menschen das Zeitliche und damit so viele wie seit Kriegsende 1945 nicht mehr. Auch im Januar war die Zahl mit fast 99.000 Toten im Vergleich zu den Vorjahren deutlich erhöht.
Im Februar ging die Sterberate dann mit rund 82.000 Fällen wieder stark zurück, was zum einen der Tatsache geschuldet war, dass der Februar nur 28 Tagen hat und zum anderen ein (vorerst) geringeres Sterbeaufkommen die logische Konsequenz nach einem besonders hohen Sterbegeschehen ist (“Harvester-Effekt”) . Denn wenn bereits relativ viele Menschen verschieden sind, dann gibt es erst einmal nicht mehr so viele, die noch das Zeitliche segnen könnte."
https://ansage.org/wieder-deutlich-erhoehte-sterbefallzahlen-im-maerz/
21.04.2023: Konferenz zum Pandemievertrag der WHO. Ist da schon wieder ein menschenrechtswidriger Schritt der EU geplant?
Konferenz zum Pandemievertrag der WHO
Gestern fand im Europäischen Parlament in Straßburg eine Konferenz zum Pandemievertrag der WHO statt. Kritische Abgeordnete und Experten wie Wolfgang Wodarg, David Bell oder Silvia Behrendt beleuchteten die Hintergründe des Vorhabens und warnten vor den Folgen des geplanten Vertrags.
Die Weltgesundheitsorganisation ist mittlerweile selber schwer erkrankt. Die Diagnosen lauten institutionelle Korruption, mangelnde Kontrollmechanismen und eine irrsinnige Machtfülle der Verantwortlichen.
In ihrem Wahn will die WHO bis 2024 alle Staaten dazu bringen, einen Vertrag zu unterzeichnen, durch den ihre bisher unverbindlichen Empfehlungen zu Verpflichtungen werden. Zusammen mit der Selbstermächtigung der WHO, alleine zu entscheiden, wann eine Gesundheitskrise eintritt, bedeutet das nicht weniger als ein Ende staatlicher Souveränität und individueller Freiheit.
Wir haben also noch 12 Monate, um diesen Wahnsinn zu stoppen!
- 20.04.2023: Die 10 wichtigsten Gründe, warum die Mitgliedsländer aus der WHO austreten sollten.
- 20.04.2023: Timo Gerke ist als Bürgermeister nach eigener Aussage bei öffentlichen Auftritten "PRIVAT" unterwegs.
- 20.04.2023: Zu hohe Fremdleistungen? Knapp eine halbe Milliarde Euro Kindergeld gehen ins Ausland
- 20.04.2023: Bosch steckt Milliarde in Wärmepumpen-Werk. Habecks Heizungswahn wird Gesetz.
- 20.04.2023: Das Volk und der Verfassungsschutz. Kommentar von Jurij Kofner
- 20.04.2023: Knapp 27 Milliarden Euro gibt Deutschland in diesem Jahr für Flüchtlinge aus. Ist das alles noch verhältnismäßig.
- 19.04.2023: Der Mittelstand ist alarmiert und besorgt über die konzeptlose Energiepolitik der Bundesregierung.
- 19.04-2023: Regierung baut sich einen Palast nach dem anderen. Dazu noch weitere Personalaufstockungen.
- 19.04.2023: Bei den Bäckereien schlägt die Energieverteuerung voll durch. Viele Betriebe müssen aufgeben.
- 19.04.2023: Alles kommt heraus >> Pfizer verschwieg Risiko für Geburtsfehler und Unfruchtbarkeit durch Impfung
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