Wirtschaft, Steuern u. Finanzen
C&A schließt Filialen, Peek&Cloppenburg geht in die Insolvenz, der Schuhhändler Görtz ist pleite. Der Modehandel in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Mit der TK Fashion Group GmbH muss nun ein weiterer Händler in die Insolvenz. Der Geschäftsbetrieb des 2014 gegründeten Unternehmens soll aber uneingeschränkt weitergehen, wie "Textilwirtschaft" berichtet.
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EH: "Es ist das bislang namhafteste Beispiel für eine weitgehend unter dem Radar der Öffentlichkeit laufende ökonomische Katastrophe: Der deutsche Chemiegigant BASF schließt in Ludwigshafen besonders energieintensive Bereiche, darunter eine von zwei Ammoniak-Anlagen.
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Die Angst um die Arbeitsplätze, als Folge einer zerstörerischen Wirtschaftspolitik, steigt.
EH: "Es ist beschlossene Sache: Von 2035 ab dürfen keine Autos mehr neu zugelassen werden, die Treibhausgase ausstoßen. Schon bis zum Jahr 2030 soll der CO₂-Ausstoß im Pkw-Verkehr um 55 Prozent gesenkt sein, so das EU-Parlament in einem Beschluss Mitte Februar. Und schon lange davor soll es Anreize geben, damit Betriebe ihren Fuhrpark auf emissionsfreie oder emissionsarme Fahrzeuge umstellen. Die Transformation zur Elektromobilität wird Arbeitsplätze kosten.
Laut einer Studie der Boston Consulting Group, BCG, aus dem 2021 könnten 180.000 Jobs wegfallen. Gleichzeitig prognostiziert BCG bei den Herstellern und Zulieferern durch die Umstellung einen Zuwachs von 205.000 Arbeitsplätzen. Doch, ob die auch in Deutschland geschaffen werden, ist die Frage, meint der Bosch Betriebsratsvorsitzende Mario Gutmann. "
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/betriebsversammlung-bei-bosch-alarmstufe-rot,TWzY4fw
Die Proteste zur undurchdachten Politik des Wirtschaftsministers werden lauter.
EH: "Anlass für besagten “Welt”-Artikel ist der Widerstand aus der Wirtschaft gegen die geplante Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes. Diese soll Netzbetreibern die Erlaubnis erteilen, die Stromversorgung von Wärmepumpen, privaten E-Autos und Batteriespeichern zeitlich unbegrenzt zu drosseln. Wir berichteten bereits im Januar, dass der Chef der Bundesnetzagentur, Habeck-Kumpel Klaus Müller, diese Eingriffe wegen einer drohenden Überlastung des Stromnetzes explizit befürwortete.
“Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln”, sagte Müller damals – und bestätigte damit sämtliche sogenannte Verschwörungstheorien, die dieses Scheitern der grünen Wende lange zuvor vorausgesagt hatten."
EH: "Mehrere Bauvorhaben des Bundestags werden deutlich teurer als ursprünglich geplant. Das räumte Parlamentsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) ein.
So war die Erweiterung des zum Bundestag gehörenden Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses am Spreeufer anfangs mit 190 Millionen Euro veranschlagt worden. „Inzwischen stehen wir bei 366 Millionen Euro“, sagte Kubicki dem Magazin „Der Spiegel“.
Immissionsschutzregeln hätten zu einer kompletten Neuplanung und dem Austausch der Energie- und Heiztechnik geführt."
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