Erlebnisbericht einer Mutter mit ihren Kindern
auf STADER JAHRMARKT.

Ein Mutter aus Harsefeld hat unserer Redaktion die Erlebnisse mit ihren Kindern auf dem Stader Jahrmarkt am Wochenende per Mail zugesandt, um auf Risiken für andere Familien hinzuweisen. Ihr Erlebnis:

"Ich war gestern mit meinen großen Kindern beim Stader Jahrmarkt. Es war beängstigend. Die Kinder und ich waren geschockt.

Bei der Berg- und Talbahn wollten wir eine Runde fahren. Da sah ich zwei unbeaufsichtigte Taschen auf dem Boden stehen und drei ausländische Minderjährige, die sich von der Rückseite des Gitters (woran man sich anlehnen kann) befanden. Sie hatten die Taschen im Blick und warteten wahrscheinlich auf einen günstigen Augenblick, um die Taschen zu nehmen. Darum stellte ich mich mit meinen Kindern davor, um die Taschen zu schützen. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass die Kinder (der Älteste war vielleicht 12 Jahre alt) keine Anstalten machten zu gehen. Im Gegenteil. Der Älteste drohte, Ich dürfe ihn nicht ansehen. Ich schaute später trotzdem nochmal, um ihn mir zu merken.

Endlich war die Runde zu Ende. In der Zwischenzeit war der Älteste kurz verschwunden zum Telefonieren. Dann ging alles ganz schnell. Die verdatterten Besitzerinnen nahmen ihre Taschen und ich sagte ihnen noch sie sollten besser aufpassen. Da kam der Älteste der Migranten von hinten mit total aggressiver, hasserfüllter Stimme "Du guckst mich, dann box ich dich, du Hurensohn." Wenige Sekunden später kamen zwei erwachsene Männer angelaufen, die der Kleine auf uns hetzen wollte. Schnellen Schrittes versuchten wir davonzukommen. Ich wollte zum Polizeiauto. Als ich mit meiner Großen hinter einer Bude verschwand, bemerkten wir, unsere Kleine hatte uns verloren, weil sie nach hinten, nach den Verfolgern geschaut hatte. Sie war nur wenige Meter weg, weinte aber schon vor Angst. Schnell holten wir sie zu uns. Aber die Polizisten waren nicht da. Panik pur. Wir sind dann weiter zum anderen Teil des Jahrmarktes, in einer anderen Straße. Dort fand ich die zwei Polizisten und habe den Vorfall beschrieben. Sie sagten, es hätte schon eine ähnliche Situation zuvor gegeben.

Wir selbst hatten zuvor beobachtet, wie diese Polizisten von 20-30 aufgeregten Ausländern umringt waren. Da hatte ich um die Beamten Angst. Als ich mit ihnen sprach, äußerten sie ihr Bedauern. Den Respekt, den diese Menschen einforderten, würden sie anderen nicht entgegenbringen. Das ist die höfliche Umschreibung. Es gibt einen kriminellen Anteil, der die heimische Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt und echte Gewalttäter.

Der Ausländeranteil (vom Erscheinungsbild Araber - vielleicht Syrer und Afghanen) lag schätzungsweise bei über 80% und das gegen 18 Uhr in Stade. Unter Schock haben wir unser Auto aufgesucht. Meine Kinder wollen keinen Jahrmarkt mehr besuchen.

Im Wochenblatt gab es übrigens mal um die Weihnachtszeit einen Artikel, dass sich die Leute abends nicht mehr auf Straße trauen. Traurig. Bei uns war es noch nicht mal dunkel. Warum fast keine Deutschen da waren, ist mir jetzt klar. Ich bin besorgt um meine Zukunft meiner Kinder und  auch um meine. Es reicht!!!!"

Red.: Wir mussten der verängstigten Mutter versichern, dass Ihre Geschichte nur anonymisiert veröffentlich wird.
(Ein Stückchen aktuelle Gegenwart in Deutschland.) 


 

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