Massive Proteste in Japan gegen WHO
und Folgen der Covid-Impfkampagne
"Zehntausende Menschen demonstrierten am 13. April 2024 in Japan gegen die Welt-Gesundheitsorganisation und die Machtergreifung der WHO und ihrer Oligarchen-Hintermänner durch die vorgeschlagenen Verträge und Vertragsänderungen. (...)
Die Proteste konzentrierten sich auf den weit verbreiteten Widerstand gegen den Pandemievertrag und die Schaffung einer totalitären Überwachungsgesellschaft.(...)
Die Organisatoren strebten eine monumentale Beteiligung von 100.000 Demonstranten an, um Antworten auf wichtige Fragen zu fordern, wie etwa den starken Anstieg der überzähligen Todesfälle und die mangelnde Transparenz bei den Nebenwirkungen von Impfungen.
Die Proteste richteten sich nicht nur gegen mögliche Zwangsimpfungen gegen alle möglichen erfundenen Krankheiten, sondern auch gegen die vermeintliche Übervorteilung der Gesundheitsbehörden und ihre Verbindungen zur globalen Pharmaindustrie. Die Demonstranten kritisierten das Fehlen von Erklärungen für den drastischen Anstieg der überzähligen Todesfälle und forderten Rechenschaftspflicht und Klarheit über die durch Impfungen verursachten Todesfälle."