Nach Solarbranche nun auch Verluste
bei Windkraft Erzeuger Siemens Gamesa.
"Windkraft ist nicht nur umweltschädlich und beschert uns höhere Temperaturen und Saharastaub – es ist offenbar auch kein gutes Geschäft.
Die schon länger mit Problemen kämpfende Windsparte von Siemens meldet nun bei der spanischen Tochterfirma Siemens Gamesa die Kündigung von 4100 Mitarbeitern.
Die Branche der angebliche sauberen Energie kämpft mit wachsenden Absatzschwierigkeiten. Kürzlich hatte der Branchenleader bei Wechselrichtern und anderem PV-Anlagen-Zubehör Fronius 350 Mitarbeiter gekündigt und weitere 1300 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Die niederösterreichische Santastic.solar hat Konkurs angemeldet.
>> Nach einer Abschreibung seines Marktwertes in Höhe von 5,8 Milliarden Euro im Vorjahr kündigte nun Siemens Gamesa 4100 Mitarbeiter wie Eike meldet. Wie in der Solarbranche bleiben auch bei der Windkraft die Aufträge aus. Vattenfall hatte ein Großprojekt vor Schottland trotz massiver Förderungen mit Steuergeldern mangels Profitablität einstellen müssen. Die Kosten für Betrieb und Entsorgung sind enorm, die Produktion windabhängig und daher unzuverlässig. "