Ein Herz für Plagiatoren: Mit allen Mitteln kämpft
die ARD um den Ruf ihres Lieblings Habeck
"Sofort nachdem der österreichische Plagiatsjäger Stefan Weber bekannt machte, dass er Plagiate in 128 Stellen (!) von Robert Habecks literaturwissenschaftlicher Doktorarbeit entdeckt hat, sprangen die grünen Hilfstruppen in den Medien Habeck zur Seite.
Die ARD war natürlich wie immer an vorderster Front dabei. Die ARD-“Tagesschau” drehte in einer unterirdischen Apologie den Spieß einfach um – und verkaufte die Angelegenheit in ihrem als Bericht getarnten Propagandastück so, als sei es nicht Habeck, sondern Weber, der sich für sein Fehlverhalten rechtfertigen müsse. ..."
Die Doktorarbeit von Robert Habeck steht in der Kritik: Habeck habe sich einer systematisch falschen Quellenarbeit schuldig gemacht, lautet der Vorwurf eines Plagiatsberichts von „Plagiatsjäger“ Dr. Stefan Weber.