Gutachten stuft AfD-Sitzungssaal als „nicht geeignet“ ein.
SPD will ihren alten Fraktionsraum für die nach der Wahl stark geschrumpfte Fraktion mit sehr viel weniger Raumbedarf nicht räumen.
Der Ältestenrat hat beschlossen die fast verdoppelte AfD-Fraktion in den kleinen Fraktionsraum der früheren FDP-Fraktion zusammenzupferchen. Das Bundestagspräsidium um Julia Klöckner hat gegen diesen Beschluss (ohne ein Mitglied der größten Oppositionsfraktion AFD) nicht verhindert.
Dieser viel zu kleine Raum für die AfD-Fraktion hat sehr gut für die kleine SPD-Fraktion gericht. Für die AfD-Fraktion ist er aus Brandschutz- und Sicherheitsaspekten viel zu klein. Diese Lösung verstößte gegen geltende Arbeitsschutzrichtlinien und läßt auch keine normale Arbeitsorganisation einer Bundestagsfraltion zu. Das regelwidrige Verhalten der SPD spielt somit mit dem Risike und Leben der AfD-Abgeordneten.
Ein Gutachten spricht von einer Gefahr für die AfD-Abgeordneten in ihrem Saal, doch die SPD will nicht einlenken, ein peinliches Verhalten, das der SPD massiv schaden wird, aber sie verstehen es nicht!
Der Wähler wird dieses undemokratische Verhalten ganz sicher - wie schon in der Vergangenheit - bestrafen.
Ein Video zum Thema: AfD-Abgeordnete in Gefahr.
Ein Bericht der JUNGEN FREIHEIT
