Grunderbe für alle: Die SPD will umverteilen –
bis keiner mehr was hat.
„Jan van Aken von der Linken (SED), so eine Art Kurt Hager der Zweitausender Jahre für Westdeutsche, will, dass die tägliche Arbeitszeit für alle ab 26 Grad Celsius um ein Viertel verkürzt, ab 30 Grad Celsius halbiert wird.
Aus dem guten alten Klassenkampf wird der Klimakampf (…)
Pfingstsonntag fuhr ich über volle Autobahnen in der Slowakei, in Tschechien, auf wichtigen Baustellen wurde gearbeitet, Fleiß auch in Ungarn, auf der deutschen Autobahn dann verwaiste Baustellen. Mitteleuropa, Südosteuropa arbeitet, Deutschland glaubt, im Wohlstand zu schwelgen, allerdings einem Wohlstand auf Pump. (…)
500 Milliarden Euro mehr als ein Bundeshaushalt für ein Jahr, um die Illusion des Wohlstands aufrechtzuerhalten, währenddessen die Infrastruktur zusammenbricht, das Gesundheitswesen der Herren Spahn und Lauterbach und einer komplett überforderten Nina Warken (…)
Schließlich war „seit Langem … keine junge Generation so stark mit Krisen konfrontiert.“ Das Grunderbe würde dann dafür sorgen, „dass Entscheidungen z. B. zwischen Ausbildung und Studium, Familienplanung, möglicher Unternehmensgründung sowie Wohnort freier und nach eigenen Wünschen unabhängig des Elternhauses und der Herkunft getroffen werden können“. Schlaraffenland Deutschland. (…)
Ihr lieben SPD-Funktionäre, nur eine kleine, laienhafte und unverschämte Frage: Weshalb soll ich etwas in einem Land aufbauen, wenn ich es nicht an meine Kinder vererben kann, sondern es meinen Kindern weggenommen wird?“ …“
Ein Bericht von TICHYS EINBLICK