Migration
Der östereichische Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will die Grenzkontrollen zu Ungarn und Slowenien um weitere sechs Monate verlängern. Das sagte Karner am Dienstag im Ö1-“Morgenjournal”. Die aktuellen Grenzkontrollen liefen bis 11. Mai, “und wir werden in diesen Tagen der (EU-)Kommission mitteilen, dass wir diese Grenzkontrollen verlängern werden müssen, weil es notwendig ist, weiter konsequent auf die Asylbremse zu steigen und den Asylmissbrauch zu verhindern”.
Innere Sicherheit erodiert - Faeser: Für Messerverbote in Bus und Bahn –
gegen Grenzkontrollen und Hilfe für Kommunen.
AP: "Auch in dieser Karwoche reißt ein Nachrichtenfluss nicht ab: Messertaten halten Deutschland auch weiterhin im Griff. Kundige Beobachter stellen in diesen Zeiten auch ganz ohne Schaum vor dem Mund fest: „Die Migrationspolitik zerstört regelmäßig Leben.“ So schrieb – nicht lang ist es her – Eric Gujer, der Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung.
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Expertin vom Deutschen Jugendinstitut:
Unser Kita-System ist auf die vielen Migranten-Kinder nicht vorbereitet:
Wann begreift die Regierung welche gravierenden Folgeprobleme der ungesteuerte Zufluss durch immer mehr Migration bringt?
Folgen und Beobachtungen: "Respektlosigkeiten, aggressives Verhalten von Kindern und sogar Bedrohungen gegenüber dem Personal – die Schilderungen einer Kindergarten-Mitarbeiterin aus Baden-Württemberg haben deutschlandweit hohe Wellen geschlagen.
In einem FOCUS-online-Artikel hatte die Erzieherin über zum Teil massive Probleme mit Kindern aus Migrantenfamilien berichtet. Aufgrund fehlender Deutsch-Kenntnisse könnten die Kleinen nur schwerlich in den Alltag eingebunden werden, was immer wieder zu Konflikten führe und das Klima in der Einrichtung negativ beeinflusse."
Viele Kommunen und Kreise können die Mengen an Migranten und Flüchlingen nicht mehr unterbringen.
EH: "Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer sowie der Landrat des Landkreises Miltenberg in Bayern, Jens Marco Scherf (Grüne), haben einen Hilferuf an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wegen der Flüchtlingspolitik gerichtet.
„Entweder gelingt es, die Migration zu strukturieren und zu steuern und somit die Zugangszahlen an Geflüchteten in den Kommunen wieder deutlich zu reduzieren, oder es drohen Leistungsstreichungen“, warnten sie in einem Schreiben an den Kanzler vom Dienstag, das der „Süddeutsche Zeitung“ vorliegt."
Außenministerin Baerbock will jetzt Monat für Monat 1.000 Afghanen plus deren Angehörige nach Deutschland holen. D.h. es können auch mehr 5000 bis 10.000 pro Monat sein. Afghanische Familen sind bekanntlich sehr groß. Angeblich sind es verfolgte Menschen.
Doch tatsächlich seien die Hälfte Islamisten, warnt der deutsche Botschafter. Das sei eine Unterwanderung unserer Rechtsordnung! Die Details gibt’s im Video unten. Der Botschafter warnt: „Die Erteilung von Aufnahmezusagen für Sharia-Gelehrte unterstützt die Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise.“
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